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Servus
Nun so ein Buch suche ich auch noch *g*. Scheint eine richtige Marktlücke zu sein? *grübel* Vielleicht sollte ich eines schreiben? *obergrübel*
Titel: Meine Monster und ich? *lach*
Nun aber ernsthaft.
Wie Steffi ja bereits sehr schön geschrieben hat, sollte natürlich immer auf das Kommen sehr interessante Action für den Hund geboten sein. Denn nur wenn es interessant ist, kommt der Hund zuverlässig und mit Freude.
Nun höre ich schon die entsetzen Aufschreie: Mein Hund kommt auch, wenn ich nicht rumkasperle *gg*
Aber dieses Verfahren wird ja nur am Anfang der Ausbildung oft und verstärkt eingesetzt. Danach nur noch variabel.
Bei 2 Hunden muß man genau hinschauen. Einer von beiden eröffnet die *Jagd* und der andere ist ein sogenannter Mitläufer. Ist zumindest in den meisten Fällen so.
So und genau mit diesen Kandidaten beginne ich das Schleppleinentraining.
Dabei habe ich es so gemacht, das ich zu 70% mit beiden unterwegs war und zu 30% nur mit meinem *Kandidaten* *g*
Und zwar solange bis mein Wuffi begriffen hatte worum es eigentlich geht und das alles ohne große Ablenkung.
War ich mit beiden unterwegs trug einer die Schleppleine und ich habe darauf geachtet nichts zu *verwässern* (Kdo), zwischendrin ein bissel mit ihm geübt und war immer bereit den *Notstopp* durchzuführen.
Und das ganze ging recht gut. Sogar beim Zweiten da es ja beim Üben immer etwas gutes gab und Action angesagt war und da wollte er natürlich nicht zu kurz kommen *zwinker*
Gleichzeitig habe ich meinen Wuffi auf eine Pfeife konditioniert. Geht beim SLT hervorragend.
Nun kann er wieder frei springen und kommt auf Pfiff in allen, wirklich in allen Situationen mit FREUDE wieder zu mir.
Allerdings beim ganzen Training nicht vergessen, dass ein Hund auch mal nur ein Hund sein sollte *g*
Grüssle Pit
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