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Heli,
das hast du wohl mehr für andere geschrieben, oder? Denn ich selbst sehe sie fast genau so wie du. Wobei ich sie oder ihre Methoden kaum direkt kenne und eher von den Pferden her. Eine gute Bekannte, die Gangpferde ausbildet, hat wohl bei ihr gelernt und wendet auch TT-Touch-Methoden dort an. Den Pferden scheint es gut zu bekommen.
Wie das genau bei Hunden aussieht, weiß ich kaum. Es ist wohl auch weniger eine direkte Ausbildungsmethode, wie du es ja auch schreibst.
Was im WDR-Artikel versucht wird, und was ich hier auch schon - vergebens - versucht habe: das Schaffen einer gemeinsamen Ausgangsplattform, eine gemeinsame Grundsicht auf Hunde und ihr Verhalten. Das riecht nach der vielfach verpönten "Theorie", obwohl es ganz praktisch der Verständigung dienen könnte.
In der "Freizeit im Sattel" wurde zuletzt ja ein Vergleich verschiedener "Pferde-Gurus" versucht, u.a. auch mit der LTJ. Auch dort kam das verbindende Gemeinsame etwas zu kurz. In dieser Forenform hier fürchte ich auch, dass sowas für den Hundebereich ähnlich unmöglich wird. Da hat jeder lieber seinen (z.T. ganz persönlichen) Bereich vor der Nase und ist kaum mehr zur Aufnahme anderer Dinge bereit und imstande.
Schade eigentlich, oder?
Gruß
Hans
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