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Hi wolvie, also bei meinem Deutsch Kurzhaar vor 21 Jahren war ich nur eine Ersthundebesitzerin die mit einer Dachsbracke aufgewachsen ist. Ben sah ich mit 6 Wochen in einer Tierhandlung, die Tierhändlerin hat ihn von ihrem Freund bekommen, als Ben 3 Wochen alt war, er wurde am Wirtshaustisch als überzähliger verschenkt. Ich verliebte mich in den kleinen und nahm in und lernte aus Erfahrung - Ben war weder sozialisiert, noch hatte er je gelernt was Unterordnung ist noch konnte er alleinbleiben. Er hatte nach dem Fressen einen Bauch wie eine trächtige Zwergpudelhündin und ich entwurmte ihn und ging zum TA - noch 2 Tage länger und er wäre nicht mehr zu retten gewesen, der kleine hatte so viele Würmer.
Mein nächster Hund war dann ein Doggenmix wieder so eine Überraschungsliebe :-)
Angie lernte ich im TH kennen, ich informierte mich über die Rasse und wir nahmen sie nachdem ich sie 3 Tage tagsüber abholte.
Happy kannte ich von Fotos ab ihrer Geburt. Als wir Eva besuchten lernten wir die Rasse kennen und lieben. Ich las Bücher über Border Collies und wir wußten, der nächste Hund wird sicher ein Border Collie. Naja und dann kam Happy zu uns in Pflege, Eva mußte zur Kur, und Happy fühlte sich bei uns so wohl, das Eva sie uns schweren Herzens ließ. Aber eins weis ich genau, man kann noch so viele Hunde vorher gehabt haben, Hund ist nicht gleich Hund und jeder Rasse hat ihre eigenen Anforderungen. Ich würde die Erfahrungen von Petz nie auf Angie übertragen können, und ich könnte Happy nicht wie Ben,Petz oder Angie behandeln und erziehen.
Ute St.
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