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Hallo!
Auch bei uns ist Silvester nicht gerade die entspannteste Zeit des Jahres.
Meine Jack Russel Hündin fürchtet sich fast zu Tode, sobald die Knallerei sich häuft.
Als ich noch jung und dumm war, habe ich auch immer versucht, den Hund zu beruhigen, was die Angst natürlich noch verstärkt hat.
Inzwischen ignoriere ich sie und lasse sie tun, was sie will. Wenn sie bei meiner Tochter unter das Bett kriecht darf sie oder wenn sie lieber zitternd unter dem Weihnachtsbaum sitzen möchte, so darf sie das tun.
Was sich jetzt vielleicht so kaltherzig anhört, hat aber dazu geführt, daß sie nun auch schon mal zu Tür rennt und kläfft, wenns knallt.
Gassigehen ist nur am frühen Silvesterabend möglich, ich füttere dann abends nicht mehr, damit kein doller Druck da ist.
Ein bißchen Abhärtung haben wir auch auf dem Hundeplatz erreicht. Dort rennen wir ab und an mal mit dem Klapperbrett durch die Gegend- schöne laute Knallgeräusche produzierend.
Wenn es so schlimm ist wie bei Deinem Hund , würde ich auch den TA um ein mildes Beruhigungsmittel bitten und dem Hund gerade an diesem Tag nichts Stressiges zumuten.
Meiner alten Pinscherin tut Knallen gar nichts und die Kleine hat ihr erster Silvester vor sich- mal sehen.
Gruß Antje
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