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Hallo,
ja, ich kanns verstehen, irgendwie.
Meine erste Katze hab ich mit 10 bekommen, mit 14 starb sie, ein halbes Jahr später nahm ich eine 2jährige Katze (lady) auf, für die ich der fünfte! Platz war, sie starb wenige Monate später an Gehirntumor.
Berry kam mit ca 3 zu mir, ich hatte ihn 11 Jahre.
Ja, das Abschiednehmen nimmt jedesmal ein Stück Seele mit, aber dennoch, auch wenn die Zeit kürzer ist normalerweise, ich denke immer, besonders bei Lady, sie ist wenigstens als tief geliebte Katze gestorben, nach all dem Leid (sie wurde auch mißhandelt usw), was sie erfahren mußte.
Jabberwocky, er war ein Notwelpe, ist inzwischen 10,5 Jahre (ich darf nicht daran denken), Bambuli war ja schon ca. 6 Jahre, als ich sie bekam (geschätztes Alter)
Was für mich ganz persönlich manchmal nicht ganz einfach ist: Gar nicht zu wissen, wie alt das Tier wirklich ist, es waren immer geschätzte Daten), keinen Geburtstag zu wissen, nichts von der Vergangenheit und Kindheit zu wissen. Das ist schon manchmal traurig
Aber sagen wir mal so: es muß ja nicht jeder einen alten hund aufnehmen, einen jungen Hund zu retten aus dem Tierheim zB ist genauso wertvoll und wichtig und dann ist ja Euch beiden geholfen:-)
Liebe Grüße
Christine + "Second-Hand-Zoo" (1 Meeri aus nicht so guter Haltung, 1 Meeri mit 4 Jahren übernommen, 1 taube Miezekatze, mit ca 2 Jahren aufgenommen, und zwei Hunde, JW als ungewünschter Welpe und Kümmerling und Bambuli, aber deren Geschichte hat sich ja vermutlich schon herumgesprochen)
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