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Hallo,
ich glaube, daß ist auch ein wenig abhängig von den Lebensumständen der Besitzer.
Wäre ich alleinstehend, wäre es mir mit ziehmlicher Sicherheit völlig egal gewesen in welchem Alter der Hund ist, welcher Rasse (naja, fast) und welcher Herkunft. Denn dann hätte ich die Zeit und Muße gehabt auf fast alle eventuell auftretenden Eigenarten und Ansprüche des Hundes eingehen zu können.
Da ich aber nicht alleinstehend bin und ich diejenige bin die Ansprüche an ihren Hund stellt, habe ich mir aus der Vielfalt der Hunderassen meinen Traumhund herausgesucht.
Im Gegensatz zum Mischling weiß ich beim Rassehund vorher schon wie er als Erwachsener aussieht, weitestgehendst welchen Charakter er entwickelt und vor allem welche Ansprüche er an seine Haltung stellt. Außerdem kann ich mir bei einem guten Züchter die nötigen Informationen über die Elterntiere und deren Gesundheitszustand einholen.
Beim Rassehund habe ich auch Einfluß auf seine Herkunft - ich habe mir zig Züchter angeschaut und ettliche auf die Negativliste verbandt bevor ich gekauft habe.
Da gab es dann auch die unterschiedlichsten Preise. Und auch beim Hund gilt, der teuerste ist nicht unbedingt der beste. Aber die billigsten waren die, die aus der schlechtesten Haltung kamen.
Wie gesagt, meiner Meinung nach ist es von den jeweiligen Lebensbedingungen der MENSCHEN abhängig ob sie sich für oder gegen einen Rassehund entscheiden.
Bei 3 Kindern kaufe ich allerdings keine "Katze im Sack".
Liebe Grüße
Katja Brandy + Speedy
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