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Mischlinge finde ich etwas herabwürdigend, wenn ich so schreiben darf. Sicher gibt es Hunde mit VDH-anerkannter Ahnentafel und andere, aber für letztere finde ich die Bezeichnung "Mehrrassenhund" höflicher.
Wenn es Hunde gibt, wo es sich beim Vater um einen Deutschen Schäferhund und bei der Mutter um eine Rottweilerhündin handelt, können die sehr gut und lieb sein.
"Bastard" ist auch eine unhöfliche Bezeichnung, die ich ablehne.
Kann es sein, daß Frau Feddersen-Petersen plötzlich den Sachverständigen Franz Breitsamer aus München nicht mehr mag? Eine erstaunliche Änderung im Verhalten der Menschen.
Früher war Franz Breitsamer "das Maß aller Dinge" im Hundewesen. Hat er sich verändert oder Dorit oder nur die Situation?
Franz jedenfalls hat viel praktische Erfahrung mit Hunden als Diensthundeführer, Leiter einer Polizeidiensthundführerschule und aus Aktivitäten in Mitgliedsvereinen vom Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) e.V. vorzuweisen. Ist das so richtig? Woher hat Dorit ihre praktischen Erfahrungen, wenn sie denn welche hat?
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