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Hallo Angie,
ich mußte eben wirklich grinsen, als ich bei einem Deiner Beiträge gesehen habe, daß er von letzter Nacht ist - quasi von mitten in der Nacht. Da läßt Dich die Sehnsucht wohl nicht schlafen:-)))
Aber ich kann es gut verstehen, daß Du die Tage schon zählst. Und die Zeit kann dann verdammt zäääääääääh laufen.
Ich war zwar noch nie von meinen Hunden getrennt - außer einmal 3 Tage von unserer Jenny.
Sie war eine alten Golden-Dame und ist wirklich noch bis in's hohe Alter läufig geworden. Unser kastrierter Dalmatiner war ganz wild auf sie und hat sie immer umworben und bestiegen (und Jenny der alte Bock *ggg*, war Feuer und Flamme).
Tja, auf jeden Fall hat sich Dongo dabei - stürmisch und ungestüm wie er so ist - dabei böse verletzt und sich sein "bestes Teil" zur über die Hälfte abgebrochen.
Er wurde genäht und wir mußten dafür sorgen, daß er zu Jenny absolut keinen Kontakt mehr hat, bis sie nicht mehr läufig ist, da er dann wieder erregt worden wäre und die
Schwellkörper hätten die Naht dann wieder platzen lassen.
Da er an dieser Verletzung fast verblutet wäre und in einem kritischen Zustand war, haben wir ihn bei uns gelassen und gepflegt und Jenny mußte zu meinen Eltern. Nur 500 Meter entfernt und es ist ihr dort absolut super gegangen.
Aber ich habe sie ganz schrecklich vermißt und hatte ein schlechtes Gewissen. Sie kannte das Haus meiner Eltern ja sehr gut, ist aber immer im Flur gelegen und hat gewartet.
Und das waren nur 3 Tage und eine absolute Notsituation.
Kann dich also gut verstehen - Maxl sooooo weit weg, aber die Hälfte hast du ja schon geschafft. Und für Maxl ist es ja so eine Art "Verhaltenstherapie" in der "großen weiten Welt".
Viele Grüße
Yvi, Dongo+Ben
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