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Grüß dich Fee,
ich versuche dir das mal so zu erklären, wie ich es verstanden habe. Andy, bitte berichtige mich, wenn ich es auch nicht kapiert habe.
Andy hat eine Verhaltenskette in Worte gefasst, die nicht unbedingt für jedermann verständlich sind. "Verbaler Zwang" heißt nicht anschreien :). Zwang ist nicht immer mit Gewalt, körperlicher Gewalt gleichzustellen. Es kann auch nur eine erzwungene Einschränkung bedeuten, beispielsweise durch ein Sitz im Laufen. Durch den Ausdruck "verbaler Zwang" wollte Andy nur berichtigen, dass hier eben kein körperlicher Zwang einfließt.
Die Verhaltenskette verhält sich: Kommando (verbaler Zwang, da das Kommando Einhaltung gebietet, andere Verhaltensweisen verbietet - und das ohne direkte körperliche Einwirkung) - gewünschtes Verhalten - Belohnung Spiel.
Hierbei wird der Hund rein verbal "gezwungen", ein Verhalten auszuführen, von dem er weiß, dass die Einhaltung mit einem Spiel belohnt wird. In Erwartung auf das Spiel wird das Kommando bei richtiger Handhabung motiviert ausgeführt. Das Spielzeug in Verbindung mit der Handhabung kann als Hilfe für das Ausführen des Kommandos eingesetzt werden, bis der Hund weiß, was das Kommando bedeutet. Danach werden die Hilfen wieder abgebaut.
Mina
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