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13.11.01 -- Madeleine Gfrörer

der Gnadenhof braucht leider immer noch hilfe da die Lage sich kaum gebessert hat














Tierheimat Arche Noah Immenstedt
Über 400 Tiere in großer Not !

Seit nunmehr über zehn Jahren betreiben Ingeborg van den Bruck und Hans Kern in Immenstedt, Schleswig-Holstein, die Tierheimat Arche Noah.
Heute steht der Gnadenhof vor dem Aus
und über vierhundert Tiere einen Schritt vor dem Schlachter.

Nach fast zweijähriger Planung wurde das private Projekt im April 1991 verwirklicht.
Die Idee: Tieren, die kein Zuhause
haben oder ‘überzählig’ sind, eine Heimat geben, in der sie ein zumindest annähernd
artgerechtes Leben führen können.
Aus den anfangs noch zwanzig tierlichen Gästen wurden schnell hundert und mehr.
Die Akzeptanz bei öffentlichen
Stellen, Tierärzten und Privatleuten wuchs und führte dazu, dass Fundtiere und vermeintlich
‘überflüssige’ Tiere immer öfter von Ingeborg
und Hans aufgenommen
werden mussten.
Zu den Aufgaben der Tierversorgung kamen vielfältige zusätzliche Aufgaben: Tierhaltungsberatungen, Tiervermittlungen,
Fundtierversorgung, Rettungsaktionen, Tiere in
Not, Öffentlichkeitsarbeit und vieles mehr.
»Öffentlichkeitsarbeit, und damit die Schaffung eines Bewusstseins, dass Tiere auch
fühlende Lebewesen sind, stand
und steht immer im Vordergrund«,
erzählt uns Hans.

Die Kosten für Futter und tierärztliche Versorgung konnten schließlich nicht länger
aus privater Tasche finanziert werden,
so dass im Mai 1995 der Förderverein Arche Noah Immenstedt e.V. gegründet wurde.
Doch das Finanzloch wurde dadurch eher
schlecht als recht gestopft: In den vergangenen
Jahren fanden immer mehr Tiere Zuflucht in der friesischen Arche Noah. Das wenige
Geld, dass über den Verein dem Gnadenhof
zufließt, konnte die inzwischen weit über vierhundert Tiere nicht ernähren.

Jeden Monat fallen Versorgungskosten von circa 9.000 Mark an.
Der Verein steht inzwischen mit rund 60.000 Mark in der Kreide und auch Hans nahm bereits
eine Hypothek über250.000 Mark auf den Hof auf
, um Futter kaufen und Ställe und Weidezäune in Stand halten zu können.

Am 25. Juni verstarb Ingeborg nach langer Krankheit. Für Hans und seine zwei Kühe, acht
Großpferde, zwei Kleinpferde, zwei großen und
zwei kleinen Schweine, neunzig Schafe, zwei Ziegen, acht Gänse, 35 Flugenten, dreißig freie
Hühner und Hähne, 190 Tauben, acht Perlhühner, zwölf Kaninchen, vierzig Katzen und
fünf Hunde brach damit eine besonders harte Zeit an.
»Wir sind finanziell in schweres Fahrwasser geraten. Wir suchen dringend Sponsoren und Spender für unsere Tierheimat
«, so Hans. Schon ab 10 Mark pro Monat kann beispielsweise
eine Patenschaft für eines der Tiere abgeschlossen werden.

Und Sach- und Geldspenden sind natürlich auch
immer willkommen. Jeder noch so kleine Betrag
hilft! »Auch Tierfreunde, die mal mit anpacken,
würden mehr als eine große Hilfe sein«, erklärt Hans. »Wir sprechen hier nicht von einem kleinen Hof – wir haben hier60.000m2! Das
ist jede Menge Arbeit!«

Wer sich selbst erstmal ein eigenes Bild machen
möchte, bevor er / sie das Projekt
unterstützt, kann dies gerne tun.
»Der Hof ist für alle offen – hier wird nichts
verheimlicht!«

Förderverein Arche Noah Immenstedt e.V.
Hauptstraße 9-11 • 25767 Immenstedt / Holstein
Telefon 0 4835 / 7391 • Arche@hanskern.com

Spendenkonto
Dithmarscher Volks- + Raiffeisenbank eG
Konto 2324245 • BLZ 21890022
Spenden sind abzugsfähig. Der Verein ist als
besonders förderungswürdig anerkannt.



Termin für den nächsten Flohmarkt in Not der Tierhilfe2000
der Hauptteil des Erlöses kommt auch dem Gnadenhof zu gute.

Am 17.11.2001 von 9-15 Uhr findet in der Albrecht-Dürer-Str.99 in 89520 Heidenheim wieder ein Flohmarkt für Tiere in Not statt ich freu mich sehr auch auf Euren Besuch

Ciao Madeleine Gfrörer
Tierhilfe2000
  13.11.01der Gnadenhof braucht leider immer noch hilfe da die Lage sich kaum gebessert hat   Madeleine Gfrörer  
  13.11.01RE: 1 Elke Kocholl  


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