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Hi Ina!
Beide Seiten müssen rücksichtsvoll miteinander umgehen.
Weder kann der Hunde-Phobiker erwarten, daß alle Hundebesitzer der Welt ihm seine Angst ansehen (vor allem dann nicht, wenn er von "hinten" angejoggt kommt), noch können die Hundebesitzer erwarten, daß jeder Mensch Verständniss für ihre Lieblinge aufbringt, bzw. keine Angst vor ihnen hat. Es gibt so viele Ängste auf der Welt, aber wenn man sie niemandem mitteilt, wie kann man dann erwarten, daß der Gegenüber sie kennt? Also, ich fand das Verhalten der Jogger auch ein wenig rücksichtslos. Sie haben gar keinen Versuch unternommen, den Hundehalter im Voraus aufzuklären.
Liebe Grüße
Line
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