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Hallo,
das Problem ist doch: Irgendwann muss man ja mal üben. Kein Hund kommt auf die Welt und hört sofort auf "Komm her". (wäre aber schön.... :0) Bei meinen Anfängen mit Hexe kamen auch mal Leute dazwischen, so schnell, wie Hexe die begrüßen wollte, konnte ich gar nicht reagieren. Ich meine, wir gehen ja schon extra dahin, wo möglist nicht viel los ist, aber allein ist man ja nie.
Und ich denke schon, das man einen kleinen Hund von einem ausgewachsenen unterscheiden kann. Und ein Elektroschocker ist mal wieder maßlos übertrieben.
Spätestens wenn man ins Gespräch kommt und zu erklären versucht, sollte man mal wahrgenommen werden. Was sollte ich denn bitte schön sagen, wenn meine kleine Hexe auf jemanden zurennt, der dann Angst hatte? Natürlich habe ich erstmal gerufen, dass sie noch klein ist. Um erstmal ein bißchen Angst zu nehmen. Und dann aber los und sie holen.
Es ist nun mal so, das gerade ein Welpe unberechenbar ist. Einmal klappt das üben, aber schon 1 Minute später ist das vorbei und Hund abgelenkt.
Bin ich froh, das Hexe nicht mehr so stürmisch ist.
Dazu war viel Arbeit nötig und ich gebe zu, das es auch viel Stress gab, wenn sie mal wieder nicht hörte und losstürmte. Erziehung geht halt nicht von heut auf morgen.
Viele Grüße,
Poison
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