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Mein Problem ist folgendes:
Meine 3,5 Jahre alte Hündin +#8211; die im Haus das liebste und kuscheligste Wesen ist, was man sich wünschen kann, hat alle paar Wochen eine totale Macke - ohne irgendwelche Veranlassung, einfach so! Sie wird total zickig, und gehe ich mit ihr Gassi, wird alles angekläfft, was sich bewegt - oder auch schon mal gegen alles was Räder hat gesprungen! Das Schlimmste in dieser "Ätzphase" allerdings ist ihre Aufregung: sieht sie von Weitem einen Hund auf sich zukommen, hebt sich der Schwanz und sie hat auf der Stelle Durchfall. Das kann auch schon mal passieren, wenn ich nur im Haus die Leine in die Hand nehme, um sie für den Spaziergang fertig zu machen.
Sie gehorcht sehr gut, hat mit unangeleinten Hunden auch keine Probleme +#8211; sie kläfft Rüden gerne mal an, macht aber sonst nichts. Sie ist wohlerzogen, hat aber leider zu wenig Selbstbewusstsein, was mir eine Hundetrainerin auch schon bestätigte (macht sich vor allem daran bemerkbar, dass sie schon öfters gebissen worden ist, sich aber nie gewehrt hat. Sie unterwirft sich sehr schnell). Aber das wiederum lag aber wohl daran, dass ich sie mit 43 Tagen schon bekam (war ein Flaschenkind). Meine Frage wäre nun, ob es ein vielleicht Homöopathisches Mittel (Baldrian?) zur Beruhigung gibt, was ich ihr während ihrer "Macke" verabreichen könnte, denn ich kann sie in diesem Zustand ja dann auch nirgends mit hinnehmen? Oder weiß jemand einen Rat, was ich noch machen könnte?
In der übrigen Zeit ist sie ja das liebste Wesen, was man sich wünschen kann...
Viele Grüße von Ina und Hummi
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