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Hallo Gesa,
ist schon eine Schweinerei, was mit den Greyhounds auch hier in den US angestellt wird.
Die "ausgedienten", die keinen Gewinn mehr einrennen koennen werde einfach "beseitigt", wenn nicht eine der vielen Rettungsorganisationen dem zuvorkommt und sie zur Adoption rausholt.
Greyhounds sind wunderbare Familienhunde. Ich kenne einige, da es hier bei uns sehr beliebte Hunde sind. *Gottseidank!!*
Aber so eine Behandlung hat kein Hund verdient- und wenn diese "Industrie" in Europa auch noch staatlich mitversorgt wird, dann sollte es auch ein Retirement Program fuer pensionierte "Renner" geben. (Aber leider gibt's ja viiiiel wichtigere Sachen als ein Altersheim fuer ausgediente Rennhunde. *frust)Ein Adoptionsprogram ist ja schonmal ein Schritt in die richtige Richtung.
Viele Leute stellen sich unter den Greyhounds auch diese bewegungsbeduerftigen Rennmaschinen vor und sehen sich stundenlang auf Spaziergaengen und das haelt viele davon ab, einen dieser Hunde zu adoptieren.
Dem ist nicht so - Greyhounds sind "Gemuetsviecher", die sehr gerne auf der Couch am Kamin liegen und faulenzen. (Bewegung brauchen sie schon, aber so halt, wie jeder andere Hund.)
Gruessle,
BINE
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