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Hallo Poison,
Erst einmal wollte ich mich nicht irgendeiner Diskusion entziehen wenn es den Eindruck erweckt haben sollte. Allerdings ist eine Diskusion darüber ja auch primär garnicht gewünscht gewesen. Es hatte jemand dannach gefragt welche pro und contras es zu geben scheint.
Habe ja gesagt dass ich contra bin und demnach eben meine für mich außer den bekannten contra Punkten auch noch diverse pro Punkte in Frage gestellt.
Wollte nicht dass sich jemand angergifen fühlt, aber dass scheint nicht möglich zu sein. Nehme ja auch nicht persönlich dass man mir vorwirft, es mir einfach zu machen. Denn ich allein weiß wie viele Gedanken ich mir täglich um meinen Hund seine Ausbildung und Erziehung mache.
All die Punkte die weiterhin aufgeführt worden sind entkräften weiterhin nicht einen Punkt MEINER Ablehnung zur Flexi.( unbestritten können viele dieser Verhaltensweisen auch mit normaler leine an den Tag gelegt werden).
Auch mein Hund muß nicht permanet bei Fuß laufen nur weil ich keine 8m Leine mit mir führe.
Aber er hat sich draußen an bestimmte Regeln zu halten, und zwar die ich ihm vorgebe- immerwieder.
Das Prinzip der Selbstbeschäftigung finde ich für meinen Teil als nicht wünschenswert.
Auch gibt es sicherlich Tage an denen ich nicht so kosequent in der Lage bin auf meinen Hund zu achten. Und ich aus reinem Eigenutz vor die Tür möchte, dann mag für den einen oder anderen die Flexi recht angebracht sein um seinem Hund eine gewisse Verselbstständigung zu ermöglichen ohne darauf achten zu müssen, ok. Ich nehme meinen Hund dann genauso an der normalen Leine wie immer und er wird es aushalten können auch mal "unterfordert" zu bleiben.
Wenn jemand so überzeugt davon ist dass er seinen Hund an der Flexi ausbilden kann und möchte, ihm dadurch irgendeinen besonderen Gefallen tut, möge dies doch bitte tun. Niemand hier hat gesagt IHR dürft dass nicht. Jeder hat für das was er tut doch "gute" Gründe. Wenn ich davon so fest überzeugt bin, brauch ich mich wirklich nicht angegriffen zu fühlen, oder doch?
Grüße Silvia
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