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Hundehändler und Massenzüchter im Internet
Natürlich das Selbstverständliche - seine Meinung sagen!
Lautstark, nachdrücklich und unmißverständlich. Im Internet, im Freundeskreis, im Hundeverein, bei Kollegen und überall, wo das Thema Hundekauf zur Debatte steht.
Das Wichtigste für die üblen Geschäftemacher der Hundebranche ist der ungestörte, möglichst lautlose Geschäftsbetrieb. Dies gilt auch oder sogar vor allem hier im Internet. Es sollte das Anliegen jedes Hundefreundes, Tierschützers und rechtschaffenen Züchters sein, den kriminellen Elementen soviel Sand wie legalerweise nur irgend möglich ins Getriebe zu schütten.
Beschweren Sie sich bei den Betreibern der Suchmaschinen, wenn sie Tierhändlern und Massenzüchtern eine Plattform bieten. Drängen Sie darauf, daß die entsprechenden Links gelöscht werden und verweisen Sie dabei auf den Verstoß gegen die "guten Sitten". Alle deutschen Suchmaschinen geben an, keine Inhalte aufzunehmen, die im Widerspruch zu den gesellschaftlich anerkannten "guten Sitten" stehen. Fordern Sie die Webmaster auf, diesen Anspruch in die Tat umzusetzen!
Protestieren Sie bei Award-Vergebern, wenn sie die Websites von Tierhändlern und Massenzüchtern auszeichen. Bewerben Sie sich für solche Awards nicht oder geben Sie die Awards unter Protest zurück!
Weisen Sie die Betreiber von privaten Homepages, die Links auf die Seiten von Tierhändlern und Massenzüchtern unterhalten, darauf hin, daß sie Beihilfe zur Verletzung von Tierrechten leisten. Bitten Sie darum, die in Frage stehenden Links zu löschen.
Melden Sie Webseiten, deren Angebot auf einen Tierhandel, eine Massenzucht oder tierquälerische Aktivitäten schließen läßt dem Tierschutzverein. Ganz einfach online - per Email!
Beschweren Sie sich bei seriösen Unternehmen, die ihre Produkte von Tierhändlern und Massenzüchtern vertreiben lassen und teilen Sie ihnen mit, daß Sie Produkte dieser Hersteller boykottieren werden.
Setzen Sie Links auf Tierschutz - Seiten wenn Sie eine eigene Webseite betreiben.
Bitten Sie ihre Freunde, Verwandten, Bekannten und Kollegen es Ihnen gleich zu tun.
Sagen Sie den "Anbietern" Ihre Meinung!
Jede Email an einen Hundehändler hilft, und sei es nur deshalb, weil sie ihn Zeit kostet. Downloadzeit, Lesezeit und Zeit zum Abregen.
Machen Sie Ihrem Ärger Luft - Schweigen hilft den Tätern, nicht den Opfern!
Je mehr ein Hundehändler unter öffentlichen Druck gerät, desto mehr Zeit muß er aufwenden, um seinen Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten und desto weniger Hunde kann er vermehren.
Oder frei nach Markwort: "Druck, Druck, Druck und immer an die Hunde denken!"
*mehr darüber steht hier
http://www.owtscharka.de/artikel/hundehandel5.htm
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