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24.10.01 -- Frankreiter

RE: Hund im Büro














Hallo,
also ich muss jetzt mal für alle berufstätigen Hundebesitzer
in die Breche springen.
Natürlich ist es sehr gut sich alles bis ins kleinste Detail zu überlegen.
Und jetzt kommt das große ABER:
So ein Hund lebt bis zu 18 Jahren und in diesen 18 Jahre da bleibt bei einem Selbst doch nicht alles gleich. Man kann nicht 18 Jahre im Voraus planen. Da kündigt man (oder wird gekündigt) man heiratet, läßt sich scheiden, bekommt Kinder oder Kinder werden selbstständig, man zieht um, oder wird krank oder oder oder.
Das Leben ist ein Fluß.
Der Hund den man hat lebt MIT uns, wir nicht FÜR den Hund.
Unsere Hunde sind sehr anpassungsfähig und mit ein bischen Improvisationstalend habe ich zum Beispiel bis jetzt alle Lebenslagen gemeinsam mit meinen Hunden gemeistert.
Ich denke an all die Hunde die ihr Leben ALLEIN im Tierheim in ihrer Box dahinfristen. Da hab ich doch den ein oder anderen lieber bei mir zu Hause. Denn wie war schon mal der Titel einer Fernsehsendung: "8 Stunden sind kein Tag".
Die anderen 16 Stunden gehören meinen Babys. Die bis jetzt trotz Beruftätigkeit alle Ihre Begleidhundprüfung bestanden haben.


Für mich wichtig : Die Aufnahme eines Hundes gut überlegen,:
Ja unbeding auf jeden Fall, aber nur unter dem Aspekt ob ich bereit bin für alle Lebenslagen einen Weg für mich und meinen Hund zu suchen. Ansonsten könnte sich niemand mit ruhigem Gewissen einen Hund ins Leben holen.

Mit lieben Grüßen

Barbara- sie ist da ein bischen empfindlich, weil schon oft deswegen angemacht-Frankreiter



Thema: Hund im Büro


 
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