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18.10.01 --
matisse
Frischfleischfütterung und Analprobleme
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Hallo an die, die gute Ideen haben!
Ich hab ein Problemchen mit meiner Schäfermix. Sie hat ja eine Analbeutel-OP hinter sich und hat daher im letzten halben Jahr zuhause immer Trichter getragen.
Dadurch hat sie zuhause kein Wasser mehr getrunken, weil sie mit Trichter und Wassernapf nicht zurechtkam.
War nicht weiter schlimm, weil sie wegen weichem Stuhlgang sowieso immer Breikost gekriegt hat - sprich: eingeweichtes Trofu mit Dofu und Quark.
Jetzt ist der Trichter seit vier Wochen ab und der Hund umgestellt auf Frischfleisch.
Ich hab jetzt andauernd das Problem einer Verstopfung, weil der Hund, obwohl der Trichter weg ist, zuhause nix mehr trinkt. Durch die Knochenfütterung (füttere ihr bloß ganz weiche Knochen und das auch nur in winzigen Mengen) wird der Stuhl teilweise so hart, daß ich ihn schon mehrmals mit der Hand rausholen mußte. Ist aber nicht immer so. Sie frißt auch Knochen und hat dann Stuhl in guter Konsistenz. Hängt davon ab, wieviel sie draußen beim Spazierengehen trinkt.
Ich bin ehrlich schon etwas verzweifelt und in einer Zwicklage und überlege, ob ich sie wieder auf Trofu umstelle.
Aber das kann ja auch auf Dauer nicht die Lösung sein, daß ich ihr das Futter immer einweichen muß, oder?
Es gibt für mich also mehrere Möglichkeiten:
1. Umstellen auf Trofu und Futter einweichen
2. Ich krieg den Hund irgendwie dazu, mehr zu trinken. Dazu hab ich aber noch keine gute Idee. Vielleicht einer von euch?
3. Könnte ich auch Milchzucker oder Lactulose geben, um einen weicheren Stuhl zu erreichen. Das wäre auch die Empfehlung meiner TA
Also bitte schreibt mir eure Meinung dazu, vielleicht gibts ja auch was Homöopathisches, auf dem Sektor hab ich keinen Dunst.
Dank im voraus und
liebe Grüße
Sandra
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