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Ich kann mich dem Posting von Ines nur anschließen, die Ausbildung zum HP ist anspruchsvoll und sie muß mehrgleisig laufen. Zum einen die Vorbereitung auf die amtsärztliche Überprüfung und zum anderen die Therapieausbildung(en).
Die Überschrift dieses Themas heißt Homöopathie gegen Schulmedizin, in irgendeinem Posting stand schon einmal, daß das die falsche Fragestellung ist. Zusammenarbeit wäre das angestrebte Ziel, nur wer weiß denn schon, daß es Ärzten verboten ist, ihre Patienten zum HP zu schicken. Viele machen es zum Glück trotzdem, das sind die, die verstanden haben, daß ihre Schulmedizin sie ausreichend beschäftigt und die in der Naturheilkunde trotzdem eine sinnvolle Ergänzung sehen können. Das heißt, als Hp ist man auf das Wohlwollen einzelner Ärzt angewiesen, mit denen man zu Gunsten des Patienten zusammenarbeiten kann, um z.B. die Dosisreduzierung schulmedizinischer Medikamente überwachen zu lassen. Ist das nicht der Fall, dann wurschteln Arzt und Hp nebeneinanderher und es hat keiner was davon, am wenigsten der Patient.
Sabine
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