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Hallochen,
um mal wieder zur Ursprungsfrage zurueckzukommen:
In den USA darf ein Tierheilpraktiker sich nur ein solcher nennen, wenn er zuerst ein Studium der Tiermedizin durchlaufen hat.
"Mein" THP war Lehrprofessor fuer Chirurgie an der Tufts University in Boston, bevor er sich umgeschult hat zur Homoeopathie und nun ist er ein sehr gefragter Akupunkturist und Chiropraktiker fuer Pferde.
Der TA, den ich aufsuche fuer Akupunktur fuer meinen HD-Pudel arbeitet eng mit dem Orthopaeden zusammen, der HDbefallene Hunde immer zuerst zu ihm ueberweist, bevor operativ eingegriffen wird. Mit Akupunktur, Pysiotherapie und Supplements haben wir das jetzt ganz gut im Griff.
Hier bei uns sieht man es immer mehr, dass "regulaere" Tieraerzte zuerst einmal alternative Heilmethoden benuetzen, bevor die "Chemiekeulen" eingesetzt werden. Und das habe ich nun schon sehr viel beobachtet und finde es gut. Die Behandlung ist zwar etwas langwieriger, aber durchaus lohnenswert.
Jedenfalls lasse ich meine Hunde von einer Tieraerztin behandeln, die auf dieser Basis arbeitet. Ich finde eine Kombination von beidem ganz empfehlenswert.
Gruss,
BINE
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