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Hallo Mel,
in den langen Jahren, seit ich Hunde habe, habe ich TÄ aller Schattierungen kennengelernt, solche, die ihr Handwerk verstanden und auch Kurpfuscher; und solche, die mich wie eine Weihnachtsgans ausgenommen haben und andere, bei denen die Bezahlung aus dem Wunsch nach dem Wiederkommen bestand. Und ähnlich wird es sich auch mit den THP verhalten, wichtig ist, daß man sich mit den Dingen beschäftigt und nicht jede Diagnose kritiklos hinnimmt.
Zu TÄ habe ich seit dem Tag aber endgültig ein gestörtes Verhältnis, als mein geliebter Bautzl durch eine Fehldiagnose eines TA dem ich bedingungslos (anstatt auf meine innere Stimme zu hören !) vertraut habe, jämmerlich sterben mußte. Seit damals zweifele ich grundsätzlich alle Diagnosen an, die sich mit meinem Gefühl und meinem Wissen, und dem was ich nachlesen kann, nicht decken und habe mich auch intensiv mit alternativen Heilmethoden befaßt.
Ich fühle mich noch immer mitschuldig am Tod meines Hundes, der - entgegen meiner Meinung (!) auf Dackellähme behandelt wurde und dann an Urämie starb. Als ich ihn damals mit gekrümmtem Rücken daherkriechen sah, tippte ich sofort auf eine Nierenerkrankung und habe DIES dem TA auch GESAGT, daß die Bewegungsabläufe und das Benehmen anders sind, als bei Dackellähme, was ich schon des öfteren gesehen hatte.
Aber nein, was sollte ein Dackel anderes haben bei Lähmungserscheinungen;-((( ? Also wurde er gespritzt und gespritzt, und es schien so, als ob es ihm besser ginge - (vermutlich Cortison *grimmig*) bis daß ich sah, daß er Blut im Urin hatte ! Aber da war es wohl schon zu spät - nach einer Kolik (seine Schreie höre ich immer noch) brachte ich ihn in der Nacht noch zu diesem TA.
Er gab ihm wieder eine Spritze und sagte mir, daß er nun "ruhig" schlafe. Als ich dann um 3.00 Uhr in der Früh noch mal nachgesehen hab, war er schon tot !!!!!!!!! Der TA hatte ihm - ohne mein Wissen und ohne meine Zustimmung eine Überdosis gespritzt ! Er sagte mir auf meine Vorhaltungen später, Bautzl hätte eh nur noch wenige qualvolle Wochen gehabt und so wie er mich kenne, hätte ich ihn wohl noch von "Pontius zu Pilatus" geschleppt.
Von weiteren Katastrophen blieben wir in den folgenden Jahren verschont und meine TA-Besuche beschränkten sich auf die jährlichen Impfungen, alles andere wurde von mir mit Hausmitteln und den gängigen homöopathischen Mitteln behandelt. Das einzigste, was ich operieren ließ, war eine Krebsgeschwulst, mit der bei meiner Mommel eine gesamte Milchleiste entfernt wurde. Und genau hier liegt die Grenze der Naturmedizin : Sie kann nur heilen, was GEstört, aber nicht, was ZERstört ist. (Dies trifft z.B. auch auf Krankheiten wie HD etc. zu).
Ein weiterer wesentlicher Unterschied liegt darin, daß bei der Schulmedizin nur das "befallene" Körperteil behandelt wird, die Naturmedizin aber den Körper als "energetisches Gefüge" in seiner GESAMTHEIT betrachtet, und es somit möglich ist, evtl. Krankheiten rechtzeitig vorzubeugen, bzw. den Körper ohne den Einsatz von "chemischen Keulen" durch Entgiftung und Wiederaufbau so umzustimmen, daß es keine irreparablen Schäden geben kann.
Das dies längere Zeit beansprucht, als die kurzfristige Besserung durch die übliche Spritzenbehandlung leuchtet ein, aber dafür ist es auch von dauerhafter Wirkung und ermöglichst dem Patienten ein beschwerde- und schmerzfreies Leben.
Was nun die Kosten betrifft : Ich habe kürzlich meine beiden Süßen intensiv mit den von Claudia beschrieben Methoden durch eine THP untersuchen und ihre Resonanz auf verschiedene homöop. Mittel und Bachblüten austesten lassen. Sie hat dafür pro Hund ca. 1 Std. benötigt und mir anschließend jeweils DM 50,00 (incl. Bachblüten) berechnet.
In Anbetracht der schwierigen Materie und des langjährigen Studiums dieser WISSENSCHAFT halte ich dies für ein ausgewogenes Preis- Leistungsverhältnis und bin sicher, damit die RICHTIGE Vorsorge für das kommende Alter meiner Süßen (9 und 11 Jahre) getroffen zu haben !
Liebe Grüße
Cessi
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