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09.10.01 -- Blumenfee

RE: Homöophatie vs Schulmedizin














Hallo Melanie,
habe jetzt all die anderen Beiträge mangels Zeit nicht durchgelesen. Habe bisher noch keine eigenen Erfahrungen mit Homöopathie bei Hunden gesammelt (toi-toi-toi, war bei unserer jungen Maxl noch nicht nötig), aber eine Freundin von mir, die selbst Zahnärztin ist und auch in ihrer Praxis homöopathisch behandelt:
Ihr 9 Jahre alter Labrador-Rüde hatte schwere Arthrose. Es ging ihm total mies. Sein Fell wurde immer stumpfer, er lag bloß noch in der Ecke und kam nur noch mit großer Mühe hoch. Wenn er erstmal stand und ein bisschen rumgegangen war, ging's denn auch wieder ein bisserl leichter. Sie gab ihm dann drei Kügelchen (ich weiß nicht genau was, Rhus tox. C 30 möglicherweise) ins Futter, wonach es für 48 Stunden noch viel schlimmer wurde (deshalb vermute ich, dass es Rhus tox. war), um dann aber wirklich grandios anzuschlagen. Schon nach zwei Wochen war der Hund nicht mehr wiederzuerkennen: glänzendes Fell, aktiv und freudig. So lebendig hatte er dann noch zwei weitere Jahre gelebt, wobei kurz vor seinem Tod (war zu Hause einfach eingeschlafen) die Gelenkprobleme wieder zugenommen hatten.
Ja, ist nicht meine eigene Erfahrung, aber eine Geschichte, die ich ziemlich hautnah miterleben konnte (und schwer beeindruckt hatte).
Grüße an Dich von Angie
Thema: Homöophatie vs Schulmedizin


 
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