|
Hallo Tima,
ich denke nicht, dass es da so wahnsinnig viele Unterschiede gibt. Einzig und allein die Definition fehlt.
Sicher gibt es Zusammenstellungen (ob gewollt oder ungewollt) die vielleicht nicht gut gewählt sind, sei es vom Wesen der Hunde (aber da achtet bei den Vermehrern ja auch keiner drauf) oder einfach von den körperlichen Merkmalen.
Wenn man so hört, die Mutter war ein Irischer Wolfhund und der Vater ein Yorkie... :0) Da kommen dann doch Fragen auf *ggg*.
Ich denke, ein guter Züchter hat das Glück, sich genau entscheiden zu können, wer mit wem. Um das Wesen zu verbessern oder zu festigen und auch die Gesundheit zu erhalten.
Bei den "Unfällen" ist das schwer möglich.
Ich denke: Hund ist Hund. Jeder Rasse und jeder Mischling hat seine Vor- und Nachteile. Vielleicht ist es einfacher, auf Grund des Wissens über eine bestimmte Rasse, einige Eigenschaften voher zu kennen.
Und nun noch eine Frage an alle: (oder an die Züchter unter Euch) Was passiert genau, wenn doch mal ein Unfall passiert und eine Zucht-Rassehündin mit einem rassefremden Rüden zusammenkommt? Wird die Hündin dadurch (ich weiß nicht wie ich es sagen soll) anders? Sind alle Welpen, die danach kommen nicht mehr geeignet? Oder Klartext, ist die Hündin dann für die Zucht "versaut" (es tut mir leid, aber mir fehlen wirklich die Worte)? Oder geht es nur darum, das man dann in diesem Jahr von der Hündin keinen Wurf mit einem Rasse-Vater haben kann?
Das würde mich wirklich interessieren. Manchmal sind die Züchter da ja extrem verzweifelt und es ist das schlimmste, was passieren kann. Will wirklich nur mal die Hintergründe wissen.
Viele Grüße,
Poison
|