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Hallo Barbara,
es geht mir nicht darum, Stress zu vermeiden. Gerade ich mache hier viel durch mit meinem Hund und das wäre wohl das geringste Problem.
Es geht ganz einfach darum, das ein extremes Risiko besteht. Ich habe hier nicht alle Hundehalter im Blick, viele Rüden laufen ohne Leine und und teilweise auch unbeaufsíchtig (Herrchen quatscht ne Runde, Hund geht allein Gassi) und wie ich ja schon mehrfach geschrieben habe, ist die Gefahr einfach zu groß, das mein Hund gedeckt wird.
Und ich muss ganz ehrlich sagen, ich komme lieber mit z. Bsp. den geschilderten Inkontinenzproblemen klar, als meinen Hund an eine Krebserkrankung zu verlieren.
Ich habe einfach zu viele Hunde daran sterben sehen.
Auch in meinem Bekanntenkreis, nicht Narbarschaft, (inklusive der Hund meiner Mutter) sind die Hunde kastriert. Bei keinem gab es Probleme.
Im ürbrigen denke ich überhaupt nicht, das mein TA nur verdienen will. z. Bsp. führt er OP's durch, bei denen er nur die reinen Materialkosten berechnet. Sonst gar nichts. Er berechnet also nicht SEINE Arbeit. Und auch er spricht auch eventuelle Probleme an, die mich aber nicht von der Entscheidung abbringen. Ich habe mir das schon vor der Anschaffung von Hexe überlegt und genau die Vor- und Nachteile gegeneinander abgewogen. Immer mit dem Schluss, das es keine schlechte Entscheidung ist.
Hexe ist selbst ein ungewollter Hund, der dafür mehr als genug gelitten hat und auch deshalb so extrem ist. Ebenso meine Katzen. Ich möchte dies keinem Tier antun. Ich kann die Welpen vielleicht liebevoll aufziehen, aber ich würde niemals den Gedanken an jeden einzelen verlieren und mir ständig Gedanken machen, was aus ihnen geworden ist. Und hier in meinem Umfeld wird früher oder später ein "Unfall" passieren, auch wenn ich noch so wachsam bin. Ich habe schon genug mitgekriegt.
Ich habe entschieden, was das Beste für meinen Hund ist.
Viele Grüße,
Poison
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