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Bei meiner 5 Jahre jungen Hündin wurde vor wenigen Tagen Borelliose diagnostiziert. Die Blutuntersuchung ergab, das es sich um keine akute, sondern eine chronische Borellise (sehr hohe IgG-Werte). Angefangen hat alles mit einer plötzlichen Lahmheit in der Hinterhand, die zunächst einen Bandscheibenvorfall vermuten ließ. Das stellte sich aber als Borelliose bedingte Gelenks- und Nervenentzündung heraus. Ich muß ihr jetzt 14 Tage Amoxicillin geben, die Borelliose ist aber auch danach noch vorhanden (chronisch!). Gibt es vielleicht doch irgendwelche Therapiemöglichkeiten? Wie lange dauert es bis Lähmungen, Hirnhautentzündungen u.ä. Symptome auftreten? Keiner kann mir Erfahrungswerte nennen. Was kann ich tun und was habe ich bzw. meine Hündin zu erwarten? Bin für jeden Rat und jede Info dankbar.
Grüße Claudia
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