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Hm, nachdem jett wieder soooviele was dazu geschrieben haben, möcht ich schon noch gerne was dazu sagen!
Dauernd liest man, die Leute wollen keinen "Problemhund", darum kommt TH für sie nicht in Frage..
Wie definiert man eigentlich einen "Problemhund"?
Klar sollte man sich als Hundeanfänger keinen bissigen oder superängstlichen Hund holen, aber die meisten Hunde aus den Tierheimen sind keine extremen Fälle!
Klar haben viele ihre Macken und man muss sich damit auseinander setzen und sich mit dme Tier beschäftigen, aber das muss man auch mit jedem Hund vom Züchter, wenn man nicht will, dass er ein Problemfall wird!
Ich für meinen Teil fand gerade dieses "Sich mit den Macken meines Hundes auseinandersetzen" super und nur dadurch hat sich unsere Bindung so aufgebaut, wie sie jetzt ist!
Durch das bewusste sich Beschäftigen, den Hund langsam an neue Dinge heranführen und versuchen zu verstehen warum der Hund tut, was er tut, kenne ich meinen Hund einfach super gut! Ich weiß, wie sie auf was reagiert und warum!
Ich kenne einige Leute, die sich einen Hund vom Züchter geholt haben, weils ie gehört haben, die Rasse wäre "einfach" und nun stehen sie da und kommen mit dem Tier nicht mehr klar, weil sie sich eben drauf verlassen haben, dass der Hund sich von selbst erzieht!
Einen Hund zu haben, heisst immer ihn zu erziehen, egal ob aus dem TH oder vom Züchter!!
Lg, Mariela
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