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a.) sollten wir uns irgendwann mal treffen, gehen 2 runden auf mich = zwecks der kohle :-) mindestens 2 runden.
zum thema zwang: JA auch ich setze in der hundeausbildung zwang ein, da die ausbildung sonst nie funktionieren kann. "mein" zwang definiert sich jedoch über "psychischen" zwang. sprich ich versuche "meinen" hunden immer die wahl zu lassen etwas zu tun was "mir" in diesem moment gefällt, damit sie ihr ego befriedigen können (da ich hunde für 100% ig ehrliche egoisten halte). tun sie das nicht, versuche ich sie mit psychischem zwang in eine für sie, sehr unangenehme lage zu bringen und hebe selbigen SOFORT wieder auf wenn sie das "für mich in diesem moment" richtige tun. physichen zwange übe ich auf hunde ausschließlich über einen leichten leinenruck aus, wobei ich diesen nur als korrektur einsetze und diesen zwang ebenfalls sofort dannach wieder aufhebe = positive bestätigung wenn das kommando richtig ausgeführt wird. was verstehe ich also als zwang : a.) ignoranz wenn bei der übung gepatzt wurde und ich keinen "direkten draht" = leine zum hund habe, mit sofortiger aufhebung des zwangs mit einer anderen übung welche funktioniert. b.) körperliche und verbale drohgebärden wenn meine stellung als "rudelführer" massiv in frage gestellt wird (so rasch wie diese von mir eingesetzt werden so rasch werden sie bei der entschuldigung des hundes auch wieder aufgehoben). d.) über meine stimme und stimmlage und wenn das auch nicht funktionieren sollte d.) der leichte leinen ruck : um die aufmerksamkeit des hundes zu gewinnen, wobei auch hier der zwang sofort wieder aufgehoben wird wenn es dann wieder klappt. dies verstehe ich unter ausübung von zwängen auf den hund. ich würde es mit eine wertungsskala von - 5 = leinenruck bis + 20 = überschwengliches lob und verstärkung durch leckerli bezeichnen. JA ich lehne weitere technische hilfsmittel zur gänze AB (auch wenn sie wenn sie 1000%ig fachmännisch und richtig eingesetzt KEINE körperlichen schmerzen verursachen) da sie uns ALLE dazu verführen einen falschen, augenscheinlich einfacheren weg einzuschlagen und das 99,99%ige risko in sich bergen in eine sackgasse geraten zu können.
klaus
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