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Hallo Conny,
wenn man das so liest, schlimmer hätte es ja wohl kaum kommen können... Bei meiner Anni sah es ähnlich aus, nur dass sie noch 2 1/2 Jahre nach Cushing-Diagnose ohne Lysodren gelebt hat.
Wie du vielleicht aus meinen Postings schon entnommen hast, bin ich kein Anhänger der Lysodren-Therapie. Nicht nur wegen der unübersehbaren Nebenwirkungen sondern auch wegen der ständigen Blutabnehmerei. Kannst Du Dich noch erinnern, wie oft Du zu Anfang Deiner Hündin Blut abnehmen musstest, in welchen Intervallen meine ich. Und nach den 2 Monaten, die das Einstellen gedauert hat, wie oft musstest Du ihr dann Blut abnehmen lassen?
Im Moment geht es meinem Picco sehr gut. Aus diesem Grund versuche ich, von Euch herauszubekommen, wann der späteste Zeitpunkt ist, eine solche Therapie anzufangen. Ich möchte es so lange wie möglich herauszögern. Will natürlich auch nicht so lange warten, bis andere Krankheiten dadurch entstehen. Hoffe sehr, dass mein Tierarzt das O.K. gibt für die andere Therapie mit Anipryl. Mir scheint es die bessere Alternative zu sein, da es keine tödlichen Nebenwirkungen gibt, und auch die s t ä n d i g e Blutabnehmerei entfällt. Dass ich ihn von Zeit zu Zeit überprüfen lasse, ist natürlich klar.
Viele liebe Grüsse
Gina+Picco
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