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03.09.01 -- Sandra K.

Kastration und kugelrunde Folgen














Hallo ihr da draußen,
Tommi ist jetzt 4 Jahre alt und vor ca. 2 Monaten haben wir ihn kastrieren lassen. Es hatte keinen Sinn mehr. Er ist uns ständig abgehauen und am Ende sogar Nächte lang weggeblieben. Die Leute haben sich dann auch bei uns beschwert, dass er vor ihrer Tür die ganze Nacht weinen würde. Gassi war nur noch mit Leine möglich. Deshalb hatten wir uns zu diesem Schritt entschlossen. Er hat auch alles gut überstanden und weibliche Hunde interessieren ihn jetzt auch nicht mehr so sehr. Das Problem ist nur, dass Tommi jetzt schrecklich verfressen ist. Wenn er nur eine Tüte rascheln hört ist er schon da. Dann schaut er einen an, oh je und wie, muss ich wohl keinem Hundebesitzer erzählen wie die schauen können. Er hat auch ziemlich zu genommen. Meine Mutter hat ein zu weiches Herz. Mitlerweile hat aber auch sie eingesehen, dass es so nicht mehr geht.
Wie war das bei eurem Hund nach der Kastration? Wurden eure Hunde auch so verfressen? Wie kann ich ihm die ständige Bettelei wieder abgewöhnen ohne ihn immer aus dem Zimmer zuschicken?

Grüße
Sandra mit einem schon fast kugelrunden Tommi
und einer das ganze Theater nicht verstehender Jana
  3.9.01Kastration und kugelrunde Folgen   Sandra K.  
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