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Hallo Poison,
das kenne ich nur zu gut. Whiskey ist ganz genau so. Sogar eine Ausbilderin für Behindertenbegleithunde hat mal gesagt "in diesem Hund wohnen zwei Seelen".
Ich kenne ja die Vorgeschichte von Deiner nicht so genau, aber Whiskey's. Der ist ja erst mit 6 Monaten bei uns eingezogen. Was vorher war kann man teilweise nur vermuten - ein bißchen hat Whiskey erzählt, ein bißchen sein Züchter (bei dem er wieder abgegeben wurde weil er zuviel Arbeit machte *grrrr*)
Jedenfalls gehe ich davon aus, daß er unter anderem "zur Strafe" eingesperrt wurde (zugegeben hat die "Familie" das natürlich nicht). Daher seine enorme Angst im Haus alleine zu bleiben. Im Auto hat er damit kein Problem. Und draußen, ja da hatte er ja noch den Ersthund der damaligen "Familie" und konnte schon richtig toben...
Aber er ist seit Juni 2 Jahre und langsam merke ich, daß er 1. erwachsener wird (manchmal) und 2. auch besser hört. Bei ihm paßt der Werbespruch "nicht immer, aber immer öfter" zu 200%!!! Unter Ablenkung klappt es leider nicht, aber Frauchen hat viel dazu gelernt (schneller sein ist alles). Er wird nie der Hund werden, der auf den kleinsten Wink zuverlässig kommt, aber er ist keine Maschine!!!
Also Kopf hoch und üben üben üben .... (leichter gesagt als getan)
Mitfühlende Grüße
Beate
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