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Seit einigen Monaten füttern wir verstärkt frisch, meistens derart, dass so gekocht wird, dass es für den Hund genauso gut ist wie für uns (oft italienisch ;-))) Dazu gelegentlich rohes Rinderherz, an dessen Verzehr wir uns dann nicht beteiligen :-)
Nachdem Jenny (13 Monate) als Junghund noch oft Zecken oder Flöhe aus dem Garten mitgebracht hat, ist das seit mehreren Wochen nun ein absolutes NULL-Thema.
Kann es sein, dass das mit der Verpflegung zu tun hat, dass das Fell widerstandsfähiger wird, Abwehrkräfte?
Oder mach ich mir da wohl nur was vor? :-)) Gibts vielleicht zur Zeit keine Zecken und Flöhe? (Sind aber bestimmt schon 2 Monate)
Gruß
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