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Hallo Mariela,
Ich verstehe das mit der Schleppleine sowieso nicht +#8211; der hund erkennt, dass er angeleint ist und gehorcht. Es geht doch darum, dass er auch ohne leine gehorcht, d.h. wenn er das Gefühl (du kannst mich doch nicht..) hat.
Ich kenne 3 Methoden, dem Hund auf Entfernung KOMM beizubringen:
Der Hund muss erkennen, daß Du ihn auch in der Gewalt hast, wenn er das Gefühl +#8222;Freiheit+#8220; hat.
Eine Methode ist irgendein fremder stellt sich hinter einen Baum mit einem langen Stock (es kommt kein festes Zuschlagen, Schreck nicht SChmerz) Du setzt Deinen Hund vor dem Baum ab +#8211; SITZ BLEIB und entfernst Dich. Wenn der Hund (denkt ohne Leine kann die mich) sich bewegt, bekommt er von hinten unsichtbar einen Stups. Wenn er sich nicht bewegt, rufst du KOMM und wenn er nicht reagiert, bekommt er den Stups.
Ich hab+#8217;s nicht ausprobiert, soll aber wirken.
Andere Methode unter Zuhilfenahme einer starken unsichtbaren Angelschnur, wüste Eigenkonstruktion nach dem Prinzip wie man in Italien die Wäsche über die STrasse zieht. Die Schnur darf normal nicht auf Spannung sein aber auch nicht so lose, dass der Hund sie bemerkt +#8211; er muss das Gefühl haben, ohne Leine zu sein. Damit ziehst Du ihn zu Dir her wenn er nicht kommt.
So mache ich es.
Die 3. Methode ist , sobald Hund eingefangen ist, 5 +#8211; 10 Minuten straffe Unterordnung.
Ist mir zuviel action.
Viel Grüsse
ira
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