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24.08.01 -- Isabel und Co.

RE: Erfolglose Goldakupunktur














Hallo!

Hab auch einen Hund mit HD (beidseitig schwere HD). Den Befund hatte ich schon, als der Hund noch kein Jahr alt war.
Nach vielen Überlegungen, ob GI, künstliche Hüfte, Nervendurchtrennung oder Denervieren habe ich mich auch für`s Gold entschieden.

Damit lebt er jetzt gut ein Jahr, ohne Probleme.

Das was Du schilderst, verrutschte Implantate oder auch vollständiges Verschwinden hört sich für mich nach einem TA an, der nicht wirklich weiß, was er da macht. Klar kann das mal schief gehen oder es werden nicht genug Implantate eingesetzt, aber spätestens nach der Wiederholung hätte das Problem gelöst sein müssen.

Ich weiß ja nicht bei welchem TA Du warst, aber die Adresse von meinem TA kann ich Dir geben, wenn Du möchtest.

Als andere Methode soll das Denervieren ganz gut sein. Entwickelt wurde das in der Schweiz. Dabei wird dem Hund die Nervenhaut, die sich um das Gelenk befindet, entfernt. Da diese Methode noch ziemlich neu ist gibt es da wohl auch noch nicht so viele Auswertungen zur Wirksamkeit, aber wenn es Dich interessiert kann ich Dir auch dafür 'ne Kontaktadresse geben.

Gruß,
Isabel
Thema: Erfolglose Goldakupunktur


 
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