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23.08.01 -- Tiernarr

RE: Wieviel Überlegung für die Anschaffung eines Hundes?/an Dinchen














Hallo Dinchen,

Du hast sicher recht, daß es für einen Hund viel wichtiger ist, daß man Zeit für ihn hat, er viel Auslauf und Unmengen an Liebe bekommt, als daß man finanziell gut gestellt ist. All diese Punkte wurden hier an anderer Stelle auch schon des öfteren durchgekaut. Bei der momentanen Diskussion geht es aber um das Finanzielle. Und was nützt es einem Hund, dem es ansonsten noch so gut geht, wenn man finanziell überhaupt nicht in der Lage ist, für ihn zu sorgen und ihn dann womöglich abgeben muß?

Du hast auch recht, daß man kein Spielzeug für DM 50,00 kaufen muß und auch nicht - ich gebe zu, daß ich es aber doch tue, da ich sofort immer an das Schlimmste denke - wegen jedem Pups zum TA laufen muß.

Allerdings einen Satz von Dir verstehe ich überhaupt nicht:

Und die ganzen OPs die einige Hunde mitmachen...ztzt...

Was soll das denn heißen? Meinst Du, daß die teuren OP's einem vom TA auch nur "aufgeschwatzt" werden und sie "zum Spaß" gemacht werden? Irgendwie kommt Dein Beitrag für mich so rüber.

Wenn man auch - wie schon gesagt - nicht vorhersehen kann, was so alles in der Zukunft sein wird, würde ich an Deiner Stelle trotzdem auch daran denken, daß Du nicht nur die laufenden Kosten wie Futter, Versicherung, Impfen usw. abdecken kannst, sondern auch mal eine größere OP auf den Hund zukommen könnte. Gerade bei Dackeln - und ich spreche da aus Erfahrung - ist das gar nicht so selten (ich erinnere nur an die typischen Dackelkrankheiten wie Bandscheibenvorfall und Herzprobleme), da ist man schnell um ein paar tausende Märker erleichtert.

Nachdenkliche Grüße

Andrea und "Luxus-Dackeline" Molli

Thema: Wieviel Überlegung für die Anschaffung eines Hundes?


 
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