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23.08.01 -- Poison666

RE: Wieviel Überlegung für die Anschaffung eines Hundes?














Hallo Svenja,

ich finde Deine Einstellung gar nicht so krass. Gerade, wenn es um Pferde geht. Natürlich ist es so, das ein Hund oder auch eine Katze einiges kostet. Es fängt bei der Anschaffung an und hört bei laufenden Kosten auf. Ich denke, wenn ich im Monat schon kaum allein über die Runden komme, dann sollte ich mir nicht noch einen Hund anschaffen. Das ist klar.
Allerdings bezog sich Imkes Posting auf meine, bzw. die Situation meiner Freundin. Und sie hat wohl überlesen, dass der Hund 10 Jahre alt ist. 9 davon lebt er bei meiner Freundin, die früher in der amerikanischen Botschaft arbeitete und sich alle ihre Tiere leisten konnte. Die Einstellung generell fand ich nicht schlecht, nur leider wurde es auf meinen Beitrag aufgebaut, so als ob wir uns Tiere anschaffen und keine Lust haben, dafür aufzukommen.
Wir gehören eigentlich zu den Leuten, die sowieso nur Tiere aufnehmen oder vermitteln, die keiner mehr will, die krank sind oder misshandelt werden. Ich muss auch sagen, manchmal blieb uns einfach keine Zeit, darüber nachzudenken, ob wir das schaffen, da mußte das Tier erstmal rausgeholt werden und umsorgt werden. Allerding haben wir auch viele Tiere weitergegeben (in bessere Hände) ohne so egoistisch zu sein und zu sagen: Wir müssen es um jeden Preis behalten. Sondern wirklich das zu tun, was für das Tier am besten ist.
Viele Grüße
Poison
Thema: Wieviel Überlegung für die Anschaffung eines Hundes?


 
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