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moin zusammen,
meine Erfahrungen waren auch sehr Positiv, ich habe meinen Rüden mit etwa 1 1/2 jahren kastrieren lassen, da er ein Fundhund ist, und offensichtlich schon mehrere Hündinnen gedeckt hatte war er er total verrückt darauf alles was vier Beine hatte, und annähernd nach Hund roch zu besteigen.
War mir zu streßig, und die Konsequenz war die OP.
Seid der Kastration ist er sehr verträglich, markiert nicht mehr, und ist nun voll und Ganz auf mich eingestellt.
Er hört besser, und Agility war auch kein Problem, im Gegenteil, er hat sich ja nun nicht mehr für die anderen interessiert.
Ein Nachteil muß allerdings erwähnt werden!!
Er ist sage und schreibe eine Woche nach der OP in seinem Körbchen geblieben, wollt nicht fressen, trinken, aufstehen...
zum pinkeln mußte ich ihn raustragen, und Nahrung ans Krankenlager bringen.
Ich hatte die Ärztin angerufen, ob er vielleicht noch Schmerzen hätte, aber die sagte nur, daß er eigentlich keine Schmerzen (bzw. nur wenig) haben dürfte.
Letztendlcih stellte sich raus, daß er einfach nur Frustriert war.
Als die Fäden gezogen waren, fing er an immer in einem Raum, einen See zu bilden.
Immer an der gleichen Stelle, immer zur selben Zeit. Ich konnte erst nix dagegen machen, und dacht schon die haben ihm vielleicht die Blase mit angesägt, ich hab dann einfach ne Tür vor den Eingang gezimmert, und siehe da es war vorbei, die Normalität zog wieder ein, und ich bin der stolzesten eine!!
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machts jut
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