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Hi Feline,
also, ich habe bislang 2 kastrierte Rüden gehabt. Meine Erfahrungen:
Weiterhin verspielt -- mit Sam habe ich auch weiterhin Agility gemacht (jetzt geht es nicht mehr,wegen seinem Kniegelenk).
Gut zu handeln -- Sam z.B. ist ein "optimaler Läufigkeitsanzeiger" -- er findet läufige Hündin toll, riecht es sehr früh, lässt sich aber davon nicht verrückt machen und deswegen auch gut abrufen.
Er ist völlig unkompliziert mit allen Hunden egal ob Rüde oder Hündin.
Dominante Rüden nehmen ihn nicht für voll, deswegen gibt es da wenig Reibungspunkte -- bei sehr triebigen Rüden kann es vorkommen, das die Kastraten besteigen wollen, weil die ja irgendwie anders riechen -- ist bei Sam noch nie passiert, aber bei meinem früheren Rüden kam es ab und an vor, was dann natürlich zum Gerangel führte, weil er es nicht zuliess.
Dominante Hündinen nehmen kastrierte Rüden auch nicht für voll -- selten kann es da mal vorkommen, das die Hündin den Rüden angreift -- aber selten (1x geschehen).
Futter: daran kannst du dann sparen -- kastirerte Hunde brauchen ca. 1/3 weniger -- sonst werden sie fett -- aber auch nur dann !!
Kosten: ich habe glaube ich so ca. 80,00 DM bezahlt.
Fäden werden nach 10 Tagen gezogen.Manche Hunde interessiert die kleine Wunde gar nicht -- andere Hunde, so wie Sam sind da sehr mimosenhaft und wollen ewig dran schlecken und knabbern -- dann werden 10 Tage lang !!Da kann dann ein Body od. Badeanzug gute Dienste leisten.
so, ich glaube ich habe jetzt alles aufgeschrieben *grübel*
Hoffe, das ich Dir helfen konnte ....
Viele Grüsse von Sabrina mit Sam und Kira ( beide kastriert)
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