|
|
Hallo Ihr alle!
Ich möchte hier mal die Antwort eines Futterherstellers (Josera) zum Thema K3 zitieren. Meiner Ansicht nach Schönmalerei, aber interessant ists ja trotzdem. Da sieht man wenigstens mal wieder, wie die denken.
Ich werde wohl das Futter wechseln (koch ja eh meistens schon selbst *g*)
Greetz
Sonja mit Candido
Text:
Wir erhalten seit geraumer Zeit recht viele Fragen zum Thema K3.
Auslöser dieser Thematik ist eine Website zu diesem Vitamin, aufgelegt
von Redakteuren einer Geflügelzeitschrift. Die dort vorgebrachten
Argumente sind recht eingängig, halten aber einer Prüfung nicht stand.
Das bestätigen auch anerkannte Wissenschaftler. Wir haben sehr lange
Erfahrung im Einsatz diese Vitamins, auch bei anderen Tierarten und
haben uns anläßlich des Erscheinens dieser Website nochmals mit
aktuellen Forschungsergebnissen beschäftigt. Wir sehen keinen Anlaß, die
positive Bewertung zu ändern. Wie bei allem, was wir zu uns nehmen, gibt
es natürlich auch bei dem Vitamin K eine Grenze, ab der es schädlich
werden kann. Diese Grenze liegt aber beim 1.000-fachen der normalen
täglichen Aufnahme und damit weit über den Werten für andere Vitamine,
Mineralstoffe und Spurenelemente, also alles Stoffe, die unser Körper
und der Körper des Tiers braucht. Unsere Aufgabe ist es, Futtermittel
herzustellen, die die Gesundheit der Tiere fördern. Wir betrachten daher
alle eingesetzten Rohwaren sehr kritisch und setzen nur Produkte ein,
die einer Prüfung standhalten.
|
