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Hallöle,
mal ein nettes Danke an alle, die mir zurückgepostet haben. Ich freue mich für diejenigen, die dieses Problem nicht kennen und bin "froh", daß es vielen anderen scheinbar genauso geht wie mir.
Ich habe keine Probleme damit, meinen "Lehrplan" weiter durchzuziehen, auch auf die Gefahr hin, daß mich anschließend im Wald kaum noch einer grüßt. Ich kann da prima mit leben, denn ICH (bzw. wir) sind es, die noch viele Jahre mit einem gut erzogenen Hund leben möchten, ob die anderen an ihren kläffenden Tieren dranhängen und rumbrüllen, ist mir eigentlich ziemlich egal. Ich wollte nur einfach mal wissen, wie es anderen in solchen Situationen ergeht.
Und heute morgen hatte ich ein echtes Positiv-Erlebnis: Sah zwei Leute mit zwei Hunden kommen, Elvis angeleint und absitzen lassen. Die Leute sahen dies, riefen ihre Hunde heran und leinten ebenfalls an. Da die Leute ein paar Meter zurückgingen, weil der Weg dort breiter ist, bin ich dann mit Elvis Fuß weiter. Als wir uns begegneten, wollte Elvis natürlich dort hin, bekam aber ein entsprechendes Kommando. Der Golden saß friedlich ab, aber die Frau mit einem Irish Setter hatte dasselbe Problem wie ich. Kurzer Smalltalk ergab, daß die Setter-Hündin auch 8 Monate alt ist. Also, kurze Übungseinheit für beide und danach haben wir alle abgeleint und alle drei durften zur Belohnung toben, was sie sichtlich genossen. SO stelle ich mir das vor...*träum*.
Schönen Tag noch an alle,
Gruß, Svenja
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