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17.11.99 -- Ellen Ziemer-Sonnenberg

Re: Familienhund














Hallo Sabine, Sabine Vietze «shbroehl@t-online.de» schrieb in im Newsbeitrag: 38326F8C.CF165B15@t-online.de... Logisch, das kann er. Hm und da fängt mein Problem an. Zugegeben habe ich keine Ahnung von Zucht. Aber ich habe meine 'Idealvorstellung', wie Zucht aussehen sollte. Ponda muß als Beispiel noch mal herhalten. Beim Vorstehhund (DD) kommt Epilepsie als Erbkrankheit vor. Beim Border Collie ist Epilepsie ebenfalls angegeben. Pondas Vater (BC) ist über den Zaun gehüpft und hat seine Mutter (DD) gedeckt. Herausgekommen ist u.a. Ponda mit seine diversen, schweren (kostenintensiven) Krankheiten. Unter Zucht würde ich mir vorstellen, daß eine solche, ungünstige Verpaarung eben nicht vorkommt. Und dann wäre ein Rassehund gesünder als ein Mix. Das wäre für mich verantwortungsvolle Zucht. Ist schon richtig. Aber was hat der Neuling davon, wenn er nach Anschaffung des Hundes aus den blauen Wolken fällt? Ich war auch naiv bei der Anschaffung unserer Hunde. Ich würde sie jetzt nicht hergeben, nein, aber im Grunde darf auch nix mehr passieren, weil ich sie mir sonst nicht mehr leisten kann. Wenn da nun ne junge Familie ist, mit begrenztem Etat. Die kriegt zu hören, ein Mischling ist gesünder und noch dazu billiger in der Anschaffung - das kann ganz schön nach hinten losgehen. Liebe Grüße, Ellen
Thema: Familienhund


 
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