|
Hallo!!!
Ich muss mal etwas ausschweifend werden...
Als mein Hund 4 Monate alt war, begann er nach dem Aufstehen vorne links zu hinken. Nach ein paar schritten war wieder alles in Ordnung.
Wir gingen mir ihm zu tÄ, die eine OCD vermutete, da wir ihn aber nicht röntgen lassen wollten (so jung - Narkose), gingen wir mit ihm zu einer homöopathisch behandelnden TÄ.
Dort bekam er Arnica-Tabletten und Globuli.(die Diagnose OCD ist also nie gesichert gestellt worden)
Und nach zwei Monaten (ohne Schohnung, da bei ihm nicht möglich) war das Humpeln völlig verschwunden und ist auch nach 5-Stunden-Wanderungen nie wieder aufgetreten, bis vorgestern.
Als mein heute 2jähriger Hund nach dem Schlafen aufgestanden ist, hat er wieder vorne links gehinkt.
Ich warte jetzt erst mal ab, muss in einem Monat eh zur TÄ und werde sie dann mal darauf ansprechen, wenns bis dahin nicht wieder weg ist.
Jetzt würde ich gerne mal eure Meinung wissen, meint ihr, es könnte trotzdem eine OCD sein, obwohl jetzt anderthalb Jahre überhaupt keine Symptomatik war???
Sollte ich jetzt doch mal an eine Röntgenaufnahme denken (möchte ich ihm eingetnlich nicht schon wieder zumuten (hatte erst 2 Narkosen).
Oder könnte es sein, dass er sich einfach nur beim Toben gezerrt hat?
Freue mich auf eure Antworten,
Gruß, Eva
|