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Moin.
Gestern Abend gab es bei Ullrich Meyer mal einen Beitrag welcher den Tierschutz in den Vordergrund gestellt hat und nicht gegen "Kampfhunde". Bei diesem Bericht ging es um Qualzuchten bei Kanickel und Hunden. Man sah einen "Toy-Pudel", was auch immer das für eine "Rasse" ist, der aufgrund seiner kurzgezüchteten Beinchen mit elf Monaten schon mehrere OPs hinter sich hatte, weil er nicht richtig laufen konnte. Oder einen Chiuawa(wahrscheinlich falsch geschrieben), der ein Problem mit der Luftrühre hatte weil seine Nase fast in Augenhöhe war. Einem anderen Hund wurden die sog. "Antennen Haare" fresiert, obwoh man weiss, dass der Hund diese als Orientierungsmittel brauch. Ein anderer terrier durfte nicht mehr springen, weil "er am Kniegelenk Operiert wurde und die Kniescheibe dann rausspringen kann. Dadurch ist er nicht mehr Zuchttauglich", so seine Halterin auf einer Ausstellung.
Also, ich weiss nicht. Es ist doch immer das Gleiche, Hunde oder auch andere Tiere werden der Optik wegen gequält werden. Die Leute, die diesen "Toy Pudel " hatten wollten einen kleinen Hund. Sie hatten ihn bei einer Züchterin gesehen und sich dann "Gleich verliebt" Hätte in diesem Fall ein Whesti oder ein anderer Hund in dieser Größe, aber Gesund nicht mehr Freude bringen können.
Laut Akte arbeitet unsere Regierung an einem Gesetzes entwurf, gegen solche Qualzuchten. Bleibt zu hoffen, dass es nicht nur bei dem Entwurf bleibt. Unseren Hunden zuliebe.
Gruß
Andy, Sandra Sina und natürlich Cockerhündin Anna, die geesund ist.
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