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Hallo!
Ich muß Sabrina voll und ganz recht geben.
Man kann einfach nicht 100% sicher gehen, das alles nach Plan läuft... Wo läuft denn alles nach Plan? Nicht mal die öffentlichen Verkehrsmittel, die Politik, das Leben, die Arbeit, die Freizeit... all das läuft nicht immer nach Plan.
Man kann sein Leben nicht an einer Pin-Wand festlegen.
Muß man immer gleich mit dem schlimmsten rechnen?
Klar man kann und muß in Punkte Hund anschaffen natürlich viele Dinge sichern und planen und von einigen Fällen ausgehen können. Das ist (hoffe ich) jedem klar und da sind wir uns ja auch einig. Kann man aber mit einem plötzlichen Todesfall rechnen? Das Leben ist kein Fahrplan mit dem gesetzen "Fahrziel".
Mein Problem steht auch im Hundeforum. Wie schon vielmals geschrieben, handelt es sich bei mir auch um ein unvorhersehbares Ereignis.
Mütter geben ihre Kinder auch in den Kindergarten oder in die Kindergripper. Klar, da haben sie ihre Kameraden.
Ich konnte mir die Situation nicht aussuchen. Und dies ist wahrlich keine Situation, die man vor Hund-Anschaffung mit einplanen konnte. Es handelt sich hierbei nicht um eine Situation: "Ich-muß-ins-Krankenhaus" oder "ich-fahr-in-den-Urlaub"... es handelt sich bei mir um ein Ereignis was tatsächlich in keiner Weise vorhersehbar war.
Mein Problem wird im April gelöst sein.
Nicht einmal würde ich auch nur den kleinsten Gedanken daran verschwenden mein Tier weg zu geben. Niemals. Ich liebe trotz allem mein Tier.
Bei mir bekommt mein Hund Liebe alles was er braucht zum leben. Klar, besser ist es für den Hund den ganzen Tag da zu sein. Schon allein aus der Freude, die ich mit ihm jeden Tag habe. Kann jeden Tag über ihn lachen, ihn einfach beim schlafen zusehen und mein Herz wird derart erwärmt durch seine anwesenheit. Er ist ein Familienmitglied für mich. Wie ein Kind.
Und Tierheime erscheinen mir herzlos usw. Also wäre das niemals eine "artgerechtere" Lösung. Niemals.
Danke
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