|
Folgender Beitrag stammt aus einer Tageszeitung:
------------------------------------------------
Vier Stunden kämpften die Ärzte. Die lebensgefährlichen Verletzungen des Kindes: massive Rückenmarkschädigungen, Halswirbelbrüche, schwere Bisswunden im Gesicht.
Jetzt liegt Ursli auf der Intensivstation des Kantonsspitals St. Gallen. Er ist ansprechbar, muss aber immer noch künstlich beatmet werden. Ob er bleibende Lähmungen davonträgt, kann noch niemand sagen. Wird er je wieder ganz gesund?
Der fünfeinhalbjährige Rottweiler wurde eingeschläfert. Aber das hilft dem kleinen Urs nichts. Gar nichts. Jetzt reichts! Es ist endgültig Zeit, dass sich der Bundesrat mit dem Thema Kampfhunde befasst.
Solche traurige Ereignisse machen betroffen. Einerseits wehren wir Hundebesitzer uns gegen die Hundefeinde, andererseits passieren solche schreckliche Taten.
Hundehalter, nehmt Eure Verantwortung wahr.
Der Hund braucht einen gerechten Hundeführer und muss als Welpe (8.-16-Woche) gut sozialisiert werden.
Ein Hund ist kein Ersatz für eine Alarmanlage sondern ein Lebewesen und braucht einen verantwortungsbewussten Besitzer.
Wenn ein Jugendlicher einen gemieteten Ferrari oder Porsche im Übermut zu Schrott fährt und unter Umständen noch unschuldige Personen verletzt ist er genau gleich verantwortungslos wie ein unkompetenter Hundehalter.
Steve
|