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hallo claudia!
also wenn du beim TA mal gearbeitet hast müßtest du doch auch wissen das es tumorarten gibt die keine beschwerden machen und welche die mit schmerzen verbunden sind. auch 15 jahre erfahrung sagen noch lange nichts aus über vernünftige grundkenntniss in der beurteilung von hundekrankheiten aus. vieleicht magst du in der tierplege einiges können aber ich denke dein medizinisches wissen ist viel zu dünn um zu beurteilen ob ein hund tumore im gehirn bildet oder nicht ob hunde tumore bekommen oder nicht. die warscheinlichkeit das ein hund einen hirntumor bildet ist genauso groß wie bei allen anderen tumorarten. es gibt hunde ,grad rassehunde , die diffuse adenome in der hypophyse bilden welche zu den unterschiedlichsten symptomen führen.ob ein tumor bösartig oder gutartig ist ist im grunde wenn es ein raumfordender prozess ist(zb im gehirn) egal der schaden bleibt gleich.
,gesundes gewebe wird gedrückt oder verdrängt .
wenn sich jemand dafür entscheidet seinen hund einzuschläfern nach rüchsprache von mehreren TA´s dann denk ich das du und auch einige andere nicht das recht haben ,und das übers netz , sich anzumaßen und zu beurteilen das es der falsche weg war . die ausgangsfrage war doch das gefragt wurde ob es bei einer beruhigungsspritze zu krämpfen kommen kann . aber ich hab niemanden gelesen der diese frage versuchte zu beantworten im gegenteil es wurden anschuldigungen und übelste pöpeleinen abgelassen.
gruß simone (wollt mich eigentlich nicht einmischen aber bei dem schwachsinn was hier von einigen zu lesen ist mußte ich mal mein senf ablassen.)
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