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Um 7:00 Uhr früh begannen wir heute morgen unsere Trainingsfahrt bei "nur" 21°C im Schatten. Das ist eigentlich schon zuviel, aber Aron und Belana hatten ja auch nur etwa eine Stunde Zugarbeit vor sich. Aufgeregt fiepend (Bellen verboten!) begrüßten sie mich. Ich hängte ihnen während des Anspannens bereits Baumwollsäcke mit jeweils einer hand voll Trockenfutterbröckchen über den Kopf, so daß sie blind aber glücklich abgelenkt waren vom Startgebell. So ließ ich sie noch bis um die erste Parkwegecke laufen, hielt sie dann kurz an, nahm ihnen die Säcke ab und ließ sie - nun doch wieder kurz kläffend - im Galopp davonsausen. Auf dem Rückweg gab es Abschnitte, in denen sie nur langsam trabten. Die steigenden Temperaturen ließen sie mit weit geöffnetem Maul hecheln. Da der Himmel leicht bedeckt war, konnte ich Belana zum Schutz der jungen Amseln stundenweise in der Hütte einsperren, ohne daß ihr dort zu warm wurde. Stundenweise waren die Hunde auch in der Wohnung. In den Garten nahm ich sie nur, solange ich sie auch beobachten konnte.
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