Aron: Fellabschmiß bei Minus-Graden?

Aron hat das längste Fell

Auch heute fuhren wir früh unsere Trainingsrunde unter klarem, kaltem Himmel. Da wir kaum jemanden trafen, verlief die Fahrt trotz einer meist hohen Geschwindigkeit recht gemütlich. Bei mehreren Grad Minus braucht man warme Kleidung, um beim Stillsitzen auf dem Wagen nicht kalt zu werden. Ich ziehe mehrere lange Hosen übereinander, trage Bergstiefel mit 3 Paar handgestrickter Wollsocken darin, einen dicken Wollpullover und darüber noch einen Anorak. Dazu kommen natürlich warme Handschuhe, Schal und Mütze.
Mittags gab es gebratene Hähnchenknochen, die ich an meine 3 Platz haltenden Hunde verteilte. Ohne "Platz!" hätten sie sich wahrscheinlich um diese Leckerbissen geprügelt oder zumindest so hastig gefressen, daß das Unfallrisiko weit höher gewesen wäre.
Nachmittags spielten wir mit unseren Holz-Knüppeln Apportieren, Tauziehen und Flughund im Garten.
Als ich die Hunde abends auskämmte, fiel mir auf, daß Arons Unterwolle gerade recht stark haart. Da es mit der Witterung wohl nicht gerade zu tun hat, denke ich, daß es vielleicht mit den Hormonen zu tun hat, d. h. mit der Hitze von Belana und Gladess in den letzten Wochen. Immerhin wirkte Aron am stärksten "heiß". Die beiden Hündinnen bauen ihr Fell weiter auf, wie man es auch erwarten würde bei dieser Kälte.

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Fox-Lions -- 06.04.2008

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