Der Tag verlief für die Hunde wie der gestrige, nur dass ich einen Tennisball statt Stöckchen einsetzte. Den Nacht-Spaziergang machte ich erstmals mit der selbstgebastelten Kopfleuchte, die aus einer billigen Taschenlampe mit Fahrrad-Rücklichtbirne und einem Akku einer Videokamara zusammengesetzt ist und auf einen alten Strohhut moniert ist. So hört der Batterienkonsum endlich wieder auf, der mich bei Verwendung der gekauften Stirnlampe bereits genervt hat. Ganz ohne Lampe ist es auf unseren nächtlichen Wegen z.T. so dunkel, dass man die Hand vor Augen nicht sieht und daher auch nicht mitbekommen kann, ob die Hunde sich lösen, oder nicht, ob sie herumschnuppern oder etwas fressen usw. Für eine Taschenlampe hätte ich bei 5 angeleinten Hunden um mich herum einfach keine Hand frei.
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Fox-Lions -- 06.04.2008
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