"Hinter mir und Ruh!" in der Startphase geübt.

Anders von oben.

Heute versuchte ich mal wieder, leise mit meinen Hunden zu starten. Ich gab ihnen bereits an der Tür zum Freigehege das "Hinter mir!"-Kommando, das ich auf den nächsten -zig Metern gemeinsam mit "Ruh!" so gut es ging durchsetzte. Es ging ziemlich schlecht, besonders, nicht zuletzt deshalb, weil sie das "Hinter mir!" nur von Bergabstrecken kennen und hier ignorieren zu dürfen glaubten. Das heißt, ich war mit Händen und Füßen bzw. den weichen Mokassin-Schuhen zugange, um vorlaute Kläppchen zuzuhalten und die Burschen am Vorbeipreschen zu hindern. Ich verpasste ihnen keine Tritte, sondern verließ mich auf eine sperrende Wirkung. Allerdings drehte ich Anjin anfangs zwei Mal auf den Rücken, da sie mit bloßem Kläppchen zuhalten nicht leise zu kriegen war. Als ich jenseits des Freigeheges, immerhin schon weiter außerhalb des Ortes, "Voran!" und damit auch ein kurzes Startgebell erlaubte, musste ich zunächst einmal wieder streng darauf achten, dass sich die Hunde nicht in die Haare bekamen. Ich konnte alle Versuche, sich zu raufen, bereits im Ansatz unterbinden. In dieser Phase ist Konzentration und Reaktion einfach alles.

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Fox-Lions -- 06.04.2008

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