Alfred Nader stellte in Nachricht
«7ldesr$3nm8@WS01IS04.highway.telekom.at»...
die Frage:
Servus Alfred,
ich meine, auch in der Wohnung kann man Hunde halten.
Schließlich ist die Höhle für einen Wolf auch kein Palast.
Aber es geht ja nicht nur um die Schlafstätte, sondern auch um die
Tatsache, daß dann Dein Hund täglich einige Stunden alleine bleiben
würde.
Sicher wäre dafür ein Freigelände besser, aber was nicht ist, ist nicht.
Die Größe einer Wohnung als vorgegebene Größe betrachtet, würde ich Dir
einen kleinen Hund empfehlen.
Einen richtig kleinen.
Dessen Kreislauf kannst Du dann bei den Spaziergängen eher in Trab
bringen, als wenn Du so einen wölfischen Wolfshund hättest, oder
Hirschhunde.
Nun sind zwar doch hin und wieder die kleineren Rassen nicht ganz so
wohl gelitten bei einigen Hundefreunden, dafür bei anderen umso mehr.
Abgesehen davon, daß auch in Tierheimen, oder wie es bei Euch wohl
heißt, in den Tierschutzhäusern doch eine ganze Menge gibt.
Wenn solche hunde erst mal auf der Welt sind, sollte es auch Menschen
geben, die sich um sie kümmern.
Ich habe auch mit einem kleinen Hund angefangen.
Meine Halka, ein Jagdterrier- Pinscher-Mix (was besagt, daß es sich
dabei um die klügsten Hunde der Welt handelt!) ist so um 27 cm hoch und
rund 55 cm lang.
Lange Zeit war sie mein einziger Hund. Jetzt hat sie einen Begleiter.
Terry, ein Terrier-Mix ist schon größer. Er ist 30 cm hoch und 58 cm
lang. Wenn das so weitergeht, werde ich wohl bald Windhunde oder Doggen
haben. Unsere Hundefreundin Yvonne Heichel hat mir das ja prophezeit.
Und meine Hunde können auch täglich etliche Stunden ohne mich auskommen.
Es geht alles zu organisieren.
MfG
Hubertus Döhring
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